Jugendstil-Lampen Galerie HEJA
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Nr. 17  LÜSTER

 

Eleganter Jugendstil-Lüster, von Jean Noverdy

Die Montur der Lampe besteht aus Schmiedeeisen (fer forgè) dekoriert mit floralem Blattwerk. Sie ist vom Stil her ein typischer Vertreter seiner Zeit. Vermutlich wurde sie vom Kunstschmied P. Roze entworfen der u.a. für Noverdy gearbeitet hat. Optimal passend dazu ergänzen sich die Glasteile aus mehrfach überfangenem Glas, welches mit Pulvereinschmelzungen versehen wurde, um hiermit den für die Jugendstilepoche typischen Lichteffekt zu erzielen. Auch hier ist ein namhafter Künstler der Designer: Jean Noverdy, der zur Zeit der Ecole de Nancy seine Werke in Dijon ausarbeitet. Die einzelnen Glaskomponenten hat er zu einem schönen Ensemble kreiert. Leider sind heutzutage immer weniger Lampen anzutreffen, die mit Pate de Verre Glas (Überfangglas) versehen sind. In der klassischen Schlichtheit des Lüsters ist es dem Künstler gelungen, die Schönheit und Leuchtkraft einzubinden. H: 86 cm, Durchmesser: 66 cm

 

Die Leuchte ist altersgemäß in sehr gutem Zustand! Die Elektrik wurde erneuert.

 

Der Lüster ist in seiner künstlerischen gestalteten Schlichtheit ein auffallendes Stück und ein schönes Beispiel für die Schöpferkraft des französischen späten Jugendstil. In dieser Qualität und Preislage sind nur noch wenige Stücke anzutreffen.  

 

Verkaufspreis  Auf Anfrage

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Nr. 18 Original Jugendstil-Lampe

Ungemarkt: zugeschrieben Jules Cayette,

 

1913 Einrichtung einer Veredlungswerkstatt in der Rue Collinet de LaSalle in Nancy für Zierglas und hochwertige Beleuchtungskörper.

1919 Umzug in die Rue des Jardiniers 63. In den 20er Jahren gab er den Jugendstil auf um sich nun mehr dem aufkommenden Art-Deco Stil zu widmen.

 

Runder Stand mit schneckenförmiger Dekoration daraus aufsteigend vier Volutenarme die das klassische Obuè aus Überfangglas tragen, welches mehrfach mit vielfarbigen Pulvereinschmelzungen überfangen wurde und in eine Eisenfassung hüttenfertig eingeblasen ist. (Vgl. dazu "Eisenfassung nach einem Entwurf des Kunsthandwerkers Louis Majorelle" Vgl. Sterner 1970 S. 120-122). Das Erscheinungsbild der Lampe wird kreiert durch die vordergründige auftretende formvollendete fer forgè Montage die schon Merkmale der ausklingenden Jugendstilepoche trägt. Die Lampe wurde restauriert und elektrifizier, sehr guter Erhaltungszustand, der Zeit entsprechend.

 

H: 60 cm, Durchmesser des Obuè: 20 cm

Frankreich / Nancy: Ende der zwanziger Jahre

 

Kommissionsware: VK auf Anfrage

 

 

 

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Nr 19

Original Jugendstil-Lampe

gemarkt: Muller Fres Luneville, (Blankgeätzt)

 

Die Montur der Lampe besteht aus Schmiedeeisen, sog. fer forgè. Sie ist formvollendet und sehr kunstvoll gefertigt, was die Hand eines erfahrenen Meisters erkennen läßt, vermutlich Edgar Brandt. Er schuf hervorragende Arbeiten in enger Zusammenarbeit u.a. mit der Cristallerie der Gebrüder Muller Freres in Luneville. Aus dem im Sechseck geformten Stand, steigen drei ineinander verbundene Verstrebungen auf. Die seitlich angehängten Voluten tragen die formschöne Vasquè der Leuchte die aus Überfangglas (Pate Verre) hergestellt wurde. Die Vasquè ist ein Meisterstück aus der damals sehr bekannten Cristallerie der Gebrüder Muller Freres in Luneville. In Anlehnung an die Kunstwerke der Ecole de Nancy, schufen sie ihre hervorragenden Glaskreationen. Im oberen Bereich ist das Glas in einer flockigen gelblichen Einfärbung gehalten. Daran schließt sich im mittleren Sektor eine umlaufende zarte rötliche Pulvereinschmelzung an. Im  unteren Übergang finden alle Farbnuanchen ihre kräftige Bestätigung. Die 4 fache Elektrifizierung wurde großzügig ausgelegt und entspricht den heutigen technischen Anforderungen. Dadurch kann ausreichend Licht nach außen drigen und sorgt somit für eine angenehme Illumination. Bei Beleuchtung erinnert das Glas mit seinen leuchtenden Farbtönen an einen sommerlichen Tag mit herrlichem Sonnenschein. Die Leute ist in einem sehr guten Zustand, der Zeit entsprechend. Das Glas ist am unteren Rand mit der Signatur gemarkt.

 

Als Antiquität aus der nahmhaften Cristallerie Muller Freres in Luneville, ist diese Lampe in der Pate Verrè Ausführung ein besonderes Exemplar von ständig steigendem Wert. Solche Leuchten aus der Zeit des Belle Epoque besitzen in unserer heutigen Zeit Seltenheitswert. Sie sind immer schwerer zu finden. Diese exklusive Tischlampe ist ein ausgesprochenes schönes Exemplar mit einer tollen Ausstrahlung. Sie wird mit Sicherheit zum bevorzugten Blickfang werden, durch ihre klassische Schönheit ein entsprechendes Ambiente verbreiten und ein jeden Betrachter verzückt in ihren Bann ziehen. Die Lampe wurde restauriert und elektrifizier, sehr guter Erhaltungszustand, der Zeit entsprechend.

 

H: 63 cm,  der Duchmesser der Vasque beträgt 40 cm

Frankreich, um 1900

Verkaufspreis auf Anfrage

Vgl. dazu: Ständige Ausstellung des Art Nouveau in Nancy/France

 

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Nr. 20 Original Jugendstil-Lampe

zugeschrieben: Andrè Delattè, Nancy (Meurthe-et-Moselle)

 

André Delatte (1887-1953) gründete nach 1910 eine Glasmanufaktur in Nancy. Zuerst erarbeitet er Dekorationen für Glasobjekte der bekannten Manufaktur Muller Freres Luneville in verschiedenen Techniken. Es werden Vasen und Lampen im Stile der Ecoilè von Nancy entworfen, zumeist in Pate Verre dem sog. Überfangglas. Frühe Arbeiten wurden mit Schwarzlot gemarkt, was leider im laufe der Zeit sehr oft durch "putzen" wie im vorliegenden Fall, verloren gegangen ist. In Anbetracht dieser Problematik wurden spätere Arbeiten mit einer Nadelätzung gemarkt. Delatte beschäftigte sich in seiner Blütezeit auch mit geätzten Überfanggläsern und emaillierten Gläsern, welche von sehr guter Qualität sind. 1933 muss das Unternehmen infolge der Weltwirtschaftkrise schließen.

Die Lampe gefällt durch ihre gebogte fer forgè Montage welche gehämmert und getrieben hergestellt wurde. In der klassischen Schlichtheit ist es dem Künstler gelungen, hier die Schönheit und Leuchtkraft einzubinden. H: 46 cm,

Die Leuchte ist altersgemäß in sehr gutem Zustand! Die Elektrik wurde erneuert, sollte aber nochmals überprüft werden.

 

Die Lampe ist in seiner künstlerischen gestalteten Schlichtheit ein auffallendes Exemplar und ein schönes Beispiel für die Schöpferkraft des französischen späten Jugendstil. In dieser Qualität und Preislage sind nur noch wenige Stücke anzutreffen.

 

Frankreich, nach 1900

Verkaufspreis: Auf Anfrage

 

 

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Nr. 21 Tischlampe

Original Jugendstil, der Verreries Schneider

gemarkt: SCHNEIDER mit Nadelätzung

Epinay sur Seine, Rue de I`Yser

 

Die Lampe ist in einem tadellosen und perfektem Zustand. Die Montur der Lampe besteht aus Schmiedeeisen, sog. fer forgè. Sie ist formvollendet und sehr kunstvoll gefertigt, was die Herstellung und das Erscheinungsbild betrifft. Man kann hier zweifelsfrei davon ausgehen das es sich bei diesem exklusiven Exponat um die Arbeit eines erfahrenen Meisters handelt, vermutlich Edgar Brandt bzw. Mitarbeiter unter seiner Anleitung. Er schuf hervorragende Arbeiten in enger Zusammenarbeit u.a. mit der Cristallerie Schneider. Aus dem runden getreppten Stand der mit schneckenförmig geformten Symbolen dekoriert ist steigen drei ineinander verbundene Verstrebungen auf, die mittig gebaucht sind. Eingefügt darin befinden sich florale Elemente mit Blattwerk. Die seitlich angefügten Voluten tragen die formschöne Vasquè der Leuchte die aus Überfangglas (Pate Verre) hergestellt wurde. Die Vasquè ist ein Meisterstück aus der damals sehr bekannten Cristallerie der Gebrüder Schneider aus Epinay sur Seine. In Anlehnung an die Kunstwerke der Ecole de Nancy, schufen sie ihre hervorragenden Glaskreationen. Im oberen Bereich ist das Glas in einer flockigen gelblichen Einfärbung gehalten. Daran schließt sich im mittleren Sektor eine umlaufende zarte rötliche Pulvereinschmelzung an. Im  unteren Übergang finden alle Farbnuanchen ihre kräftige Bestätigung. Die 3fache Elektrifizierung mit der Europanorm E14 wurde großzügig ausgelegt und entspricht den heutigen technischen Anforderungen. Dadurch kann ausreichend Licht nach außen drigen und sorgt somit für eine angenehme Illumination. Bei Beleuchtung erinnert das Glas mit seinen leuchtenden Farbtönen an einen sommerlichen Tag mit herrlichem Sonnenschein. Die Leuchte ist in einem sehr guten Zustand, der Zeit entsprechend. Das Glas ist am unteren Rand mit der Signatur gemarkt.

 

Als Antiquität aus der nahmhaften Cristallerie ist diese Lampe in der Pate Verrè Ausführung ein besonderes Exemplar von ständig steigendem Wert. Solche Leuchten aus der Zeit des Belle Epoque besitzen in unserer heutigen Zeit musealen Seltenheitswert. Sie sind immer schwerer zu finden. Diese exklusive Tischlampe ist ein ausgesprochenes schönes Exemplar mit einer tollen Ausstrahlung. Sie wird mit Sicherheit zum bevorzugten Blickfang werden, durch ihre klassische Schönheit ein entsprechendes Ambiente verbreiten und ein jeden Betrachter verzückt in ihren Bann ziehen. Die Lampe wurde restauriert und elektrifiziert, der Erhaltungszustand ist sehr gut, der Zeit entsprechend.

 

H: 84 cm; der Duchmesser der Vasque beträgt 44 cm

Frankreich, um 1900

Verkaufspreis auf Anfrage

Vgl. dazu: Ständige Ausstellung des Art Nouveau in Nancy/France

 

 

 

 

 

 

 

 

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Nr. 22

Original Jugendstil-Lampe

gemarkt: SCHNEIDER mit Nadelätzung

Epinay sur Seine

 

Die Montage der Leuchte besteht aus einer sehr schönen gestalteten fer forgè Montage die die Hand eines erfahrenen Kunstschmiedes erkennen läßt, zu zuschreiben den Arbeiten von Edgar Brandt der wohl einer der berühmtesten Kunsthandwerker des französichen Art Nouveau war, oder dessen Schüler. Aus rundem Stand mittig angeordnet, erhebt sich die kunstvoll floral gestaltete und mit Gingo Blättern dekorierte fer forgè Montage. Daraus hervorgehend die zwei seitlich angehängten Volutenarme für die beiden tulpenartig gestalteten Glocken. Das großartige mehrfach überfangene Glas mit seiner beeindruckenden Illumination, wurde in der typischen Technik des Jugendstil (Pate Verre) in der Cristalleries der Gebrüder Charles et Ernest Schneider, in Epinay sur Seine hergestellt. Das Design der Lampe ist vom Stil her den Beleuchtungs-

kunstwerken der Manufaktur Ecole de Nancy zu zuorden. Die zwei Tulipes wurden aus Überfangglas hergestellt und sind mehrfach überfangen. Mit dieser Technik wurde die unverkennbare und außergewöhnliche Illumination erreicht, die für den Jugendstil so typisch war. Beeindruckend und wunderschön, gerade bei betätigter Beleuchtung, ist die fantastische Farbstruktur die hier besonders wirkungsvoll zur Geltung kommt. Die Höhe der Lampe beträgt 40 cm, der mittige Abstand zwischen den beiden Tulipes 36 cm.

 

Die Leuchte ist in einem perfekten Zustand. Die Elektrifizierung wurde erneuert. Sehr guter und originaler Erhaltungszustand, der Zeit entsprechend. Restauriert und neu elektrifiziert mit der restaurierten Originalfassung B 22

 

Die Lampe aus der Cristalleries Schneider, ist eine sehr schöne Arbeit und tolle Antiquität, die jeden Raum schmückt, ein besonderes Flair verbreitet und die Blicke eines jeden Besuchers auf sich zieht. Lampen und Leuchten aus der Zeit des Belle Epoquè wie hier vorgestellt, sind heute gesuchte Kunstobjekte und Zeitzeugen einer längst vergangenen Zeit die ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen. Ein jeder Besucher wird dieses reizvolle Exemplar staunend betrachten und Sie um diese Rarität sehr beneiden.

 

Frankreich nach 1900

 

Verkaufspreis Auf Anfrage

 

 

 

 

 

Nr. 23 VERKAUFT

gemarkt: Verrerie d`Art Cristalleries Daum Nancy, mit lothr. Kreuz, Nadelätzung

 

Die Montur der Lampe besteht aus Schmiedeeisen, sog. fer forgè. Sie ist formvollendet und kunstvoll gefertigt, was die Hand eines erfahrenen Kunstschmiedes erkennen läßt, vermutlich Edgar Brandt oder dessen Schüler. Hier wurden sehr schöne und hervorragende Arbeiten in enger Zusammenarbeit mit den in dieser Zeit sehr bekannten und gefragten Cristallerien in einzelnen Arbeitsgängen gefertigt deren Standorte zumeist in Elsaß-Lothringen angesiedelt waren.

 

Bei dieser Lampe handelt es sich um ein besonderes, vermutlich als Einzelstück, hergestelltes Model. Aus schwerem massiven Stand erhebt sich in gebogter Form die im Viereck gestaltete Montage an derem Ende die erhabene Tulipes aus Überfangglas befestigt ist. Dekoriert wurde die Lampe mit dem Blattwerk des Gingo Baumes, ein beliebtes Motiv des frühen Jugendstil in Frankreich. Der Neigungswinkel der Lampe kann verstellt werden und somit dem persönlichen Vorstellungen seines Eigentümers entsprechen.

 

Das großartige Glas ist aus der Cristalleries der Gebrüder& Daum und vom Stil her un-verkennbar den Beleuchtungskunstwerken der Manufaktur der Ecole de Nancy zu zuordnen. Das Lampenglas wurde aus Überfangglas hergestellt und ist mehrfach überfangen. Mit dieser Technik wurde die unverkennbare und außergewöhnliche Illumination erreicht, die für den Jugendstil so typisch war. Beeindruckend und wunderschön, gerade bei betätigter Beleuchtung, ist die fantastische Farbstruktur die hier besonders wirkungsvoll zur Geltung kommt.

 

Die Höhe der Lampe beträgt 44 cm, die Länge der Tulipes 15 cm. Die Lampe ist in einem perfektem Zustand. Die Elektrifizierung wurde unter Beibehaltung der alten restaurierten Teile erneuert und mit einer Fassung E 14 versehen.

 

Die Lampe zeugt von hoher künstlerischer Handwerkskunst, was in dieser Art heutzutage kaum noch am Kunstmarkt angeboten wird und somit schon einen großen Seltenheitswert besitzt. Solche Einzelstücke befinden sich zumeist im Privatbesitz und werden kaum noch zum Kauf angeboten.

 

Frankreich, um 1900

 

Verkaufspreis: Auf Anfrage

 

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Nr.24 Tischlampe

gemarkt: Verrerie d`Art Cristalleries Daum Nancy, mit lothr. Kreuz, Nadelätzung

 

Die Montur der Lampe besteht aus Schmiedeeisen, sog. fer forgè. Sie ist formvollendet und ebenfalls sehr kunstvoll gefertigt, was eindeutig auf einen erfahrenen Meisters hin deutet, vermutlich Edgar Brandt, oder auch Henri Fournet bzw. deren Schüler. Selbige schufen hervorragende Arbeiten in enger Zusammenarbeit mit den damals sehr bekannten und gefragten Cristallerien.

 

Aus einem sechseckig geformten Stand der glühend gehämmert und getrieben wurde, erhebt sich die im Dreipass angeordnete aufsteigende wunderschöne floral gestaltete fer forgè Montage im Stil einer im subtropischen Gelände wachsenden Yucca. Im oberen Segment wurde die Fassung B 22 montiert, für die Befestigung der hier eingelegten tulpenartig geformten Glocke. Das großartige Glas ist aus der Cristalleries der Gebrüder Daum und vom Stil her unverkennbar den Beleuchtungskunstwerken der Manufaktur die der Ecole de Nancy angeschlossen war, zu zuordnen ist. Das Lampenglas wurde aus Überfangglas hergestellt und ist mehrfach überfangen. Mit dieser Technik wurde die außergewöhnliche Illumination erreicht, die für den Jugendstil so typisch war. Beeindruckend und wunderschön, gerade bei betätigter Beleuchtung, ist die fantastische Farbstruktur die hier besonders wirkungsvoll zur Geltung kommt. Die Höhe der Lampe beträgt 44 cm. Die Lampe ist in einem perfektem Zustand. Die Elektrifizierung wurde unter Beibehaltung der alten restaurierten Teile erneuert, sollte aber nochmals überprüft werden.

 

Diese Tischlampe aus der Cristalleries Daum, ist eine sehr schöne Arbeit, die jeden Raum schmückt, ein besonderes Flair verbreitet und die Blicke eines jeden Besuchers auf sich zieht. Gerade diese Art von kleineren Tischlampen, sind hervorragend gefertigte Kunstobjekte und heute gesuchte Antiquitäten. Leider sind sie immer weniger anzutreffen und befinden sich zumeist im unverkäuflichem Privatbesitz.

 

Lampen und Leuchten aus der Zeit des Belle Epoquè wie hier vorgestellt, sind heute Zeitzeugen einer längst vergangenen Zeit die ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen. Ein jeder Besucher wird diese exponierte Lampe staunend betrachten und Sie um diese Rarität sehr beneiden.

 

Vgl. dazu: Die ständigen Ausstellungen des Art Nouveau in Nancy/France mit wechselhaften Jugendstil-Exponaten

 

Frankreich, um 1900

 

Verkaufspreis: Auf Anfrage

 

 

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Nr. 25 Tischlampe

gemarkt: Verrerie d`Art Cristalleries Daum Nancy, mit lothr. Kreuz, Nadelätzung

 

Die Montur der Lampe besteht aus Schmiedeeisen, sog. fer forgè. Sie ist formvollendet und sehr kunstvoll gefertigt, was die Hand eines erfahrenen Meisters erkennen läßt, vermutlich Edgar Brandt, oder auch Henri Fournet bzw. deren Schüler. Selbige schufen hervorragende Arbeiten in enger Zusammenarbeit mit den damals sehr bekannten und gefragten Cristallerien.

Aus einem sechseckig geformten mit runden Kugeln unterlegten Stand der glühend gehämmert und getrieben wurde, erhebt sich die im Dreipass angeordnete aufsteigende wunderschöne floral gestaltete fer forgè Montage. Im oberen Segment befindet sich die mit floralem Gingo Blattwerk dekorierte Montage für die Befestigung der hier eingelegten tulpenartig geformten Glocke. Das großartige Glas ist aus der Cristalleries der Gebrüder Daum und vom Stil her unverkennbar den Beleuchtungskunstwerken der Manufaktur die der Ecole de Nancy angeschlossen war, zu zuordnen ist. Das Lampenglas wurde aus Überfangglas hergestellt und ist mehrfach überfangen. Mit dieser Technik wurde die außergewöhnliche Illumination erreicht, die für den Jugendstil so typisch war. Beeindruckend und wunderschön, gerade bei betätigter Beleuchtung, ist die fantastische Farbstruktur die hier besonders wirkungsvoll zur Geltung kommt. Die Höhe der Lampe beträgt 44 cm, der Durchmesser des Glases 12 cm. Die Lampe ist in einem perfektem Zustand. Die Elektrifizierung wurde unter Beibehaltung der alten restaurierten Teile erneuert.

 

Diese Tischlampe aus der Cristalleries Daum, ist eine sehr schöne Arbeit, die jeden Raum schmückt, ein besonderes Flair verbreitet und die Blicke eines jeden Besuchers auf sich zieht. Gerade diese Art von kleineren Tischlampen, sind hervorragend gefertigte Kunstobjekte und heute gesuchte Antiquitäten. Leider sind sie immer weniger anzutreffen und befinden sich zumeist im unverkäuflichem Privatbesitz.

 

Lampen und Leuchten aus der Zeit des Belle Epoquè wie hier vorgestellt, sind heute Zeitzeugen einer längst vergangenen Zeit die ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen. Ein jeder Besucher wird diese exponierte Lampe staunend betrachten und Sie um diese Rarität sehr beneiden.

 

Frankreich, um 1900

 

Verkaufspreis: Auf Anfrage

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Nr. 26 LÜSTER

Originale Jugendstil-Lampe der Verreries Schneider

gemarkt: SCHNEIDER mit Schwarzlot

Epinay sur Seine, Rue de I`Yser

 

Die Lampe ist in einem tadellosen und perfektem Zustand. Die Montur der Lampe besteht aus Bronce welche feuervergoldet wurde. Sie ist formvollendet und sehr kunstvoll gefertigt, was die Herstellung und das Erscheinungsbild betrifft. Man kann hier zweifelsfrei davon ausgehen das es sich bei diesem exklusiven Exponat um eine Arbeit aus der bekannten Cristallerie Schneider und seiner Mitarbeiter handelt. Hier wurden Lampen in sehr guter Qualität gefertigt welche heutzutage schon Seltenheitswert besitzen. Die einzelnen Glasteile der Leuchte wurden aus Überfangglas (Pate Verre) hergestellt in Anlehnung an die Kunstwerke der Ecole de Nancy. Die Elektrifizierung wurde auf Funktion geprüft und sorgt für eine angenehme Illumination. Bei Beleuchtung erinnert das Glas mit seinen leuchtenden Farbtönen an einen sommerlichen Tag mit herrlichem Sonnenschein. Die Leuchte ist in einem sehr guten Zustand, der Zeit entsprechend. Das Glas ist am innen liegenden kleinen Obuè mit Schwarzlot gemarkt.

 

Dieser Lüster in der uns vorliegenden sehr gelungen künstlerischen Gestaltung, dürfte seines gleichen suchen. Es wurden auch damals schon Lüster in dieser Qualität mit den typischen Farben nur in kleinen Stückzahlen gefertigt, die einem bestimmten Kundenkreis vorbehalten waren. Der Lüster ist in einem hervorragenden restauriertem Zustand und eine Augenweide für jeden Kunstliebhaber, eine Antiquität von ständig steigendem Wert.

 

Lampen und Leuchten aus der Cristallerie Schneider sind heute gesuchte Objekte und Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche die jedoch auch noch heute ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen

 

Verkaufspreis auf Anfrage

 

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Nr. 27 , Original Jugendstil-Lampe, paarige Ausführung

gemarkt: Charles Ranc & Daum Nancy

 

Sehr schöne originale Tischleuchten in einem hervorragendem Zustand, aus der berühmten Lampenmanufaktur des Createurs Charles Ranc aus Paris, 64 rue de la Folie-Mèricourt in Zusammenarbeit mit der Cristallerie Daum in Nancy. Der Lampentorso besteht aus feuervergoldeter Bronce in der Form eines Vogels/Pfau, ist sehr fein ausgearbeitet, formvollendet und aufwendig gestaltet. Der jeweilige Lampenfuß ist am unterem Rand signiert (geprägt). Die Tulipes wurden aus Überfangglas (Pate de verre) im Atelier von Daum, einem der bekanntesten und bedeutendsten Glasgestalter der Epoche hergestellt. Sie sind mehrfach überfangen und am unterem Rand des Lampenglases signiert. Mit dieser Technik wurde die unverkennbare und außergewöhnliche Illumination erreicht, die für den Jugendstil so typisch war. Beeindruckend und wunderschön, gerade bei betätigter Beleuchtung, ist die fantastische Farbstruktur die hier besonders wirkungsvoll zur Geltung kommt. Die Elektrik wurde repariert, sollte aber nochmals überprüft werden. Die gesamte Höhe der Lampe beträgt 37,5 cm. Frankreich nach 1900

 

Als Antiquität aus der berühmten Cristallerie des Creàteurs Charles Ranc, sind diese Lampen in der Pate Verrè Ausführung besondere Exemplare von ständig steigendem Wert. Solche Leuchten aus der Zeit des Belle Epoque besitzen in unserer heutigen Zeit Seltenheitswert. Sie sind immer schwerer zu finden. Diese exklusiven Tischlampen sind ausgesprochene wunderschöne Exemplare mit einer tollen Ausstrahlung. Sie werden mit Sicherheit zum bevorzugten Blickfang werden, durch ihre klassische Schönheit ein entsprechendes Ambiente verbreiten und ein jeden Betrachter verzückt in ihren Bann ziehen. Die Lampen wurde restauriert und mit der Euronorm E14 elektrifizier, sehr guter Erhaltungszustand, der Zeit entsprechend.

 

Verkaufspreis auf Anfrage

 

Vgl. dazu: Ständige Ausstellung des Art Nouveau in Nancy/France

 

P.S. Anmerkung: Auf Grund der unterschiedlichen Lichtverhältnisse (Blitzlicht etc.) bei der Fotografie der einzelnen Exponate kann es dazu kommen, das die Farben der einzelnen Lampen nicht ganz authentisch wiedergegeben werden.

 

 

 

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Nr. 28 Original Jugendstil-Lampe

gemarkt: Muller Fres Luneville, (Blankgeätzt)

 

Die Montur der Lampe besteht aus Schmiedeeisen, sog. fer forgè. Sie ist formvollendet und sehr kunstvoll gefertigt, was die Hand eines erfahrenen Meisters erkennen läßt, vermutlich Edgar Brandt oder dessen Schüler. Er schuf sehr schöne Arbeiten u.a. mit der Christallerie der Gebrüder Muller Freres in Luneville. Der rund geformten Stand wurde gehämmert und glühend getrieben, mit floralen Blattwerk versehen und mit Früchten dekoriert. Aus dem Stand, steigen drei ineinander verbundene Verstrebungen auf. Die seitlich befestigten Voluten tragen das großen Obuè

welches aus Überfangglas (Pate Verre) hergestellt wurde.

 

Die Lampe ist ein Meisterstück der damals sehr bekannten Christallerie der Gebrüder Muller Freres in Luneville. In Anlehnung an die Kunstwerke der Ecole de Nancy, schufen sie ihre hervorragenden Glaskreationen. Im oberen Bereich ist das Glas in einer flockigen gelblichen Einfärbung gehalten. Daran schließt sich im mittleren Sektor eine umlaufende zarte rötliche Pulvereinschmelzung an. Im unteren Übergang finden alle Farbnuanchen ihre kräftige Bestätigung. Die Elektrifizierung wurde großzügig ausgelegt und entspricht den heutigen technischen Anforderungen. Dadurch kann ausreichend Licht nach außen drigen und sorgt somit für eine angenehme Illumination. Bei Beleuchtung erinnert das Glas mit seinen leuchtenden Farbtönen an einen sommerlichen Tag mit herrlichem Sonnenschein. Die Lampe ist in einem sehr guten Zustand, der Zeit entsprechend. Das Glas ist am unteren Rand mit der Signatur gemarkt, eine sehr imposante Arbeit und tolle Antiquität mit stetig steigendem Wert. Ihr markantes aber trotzdem schlichtes Erscheinungsbild schmückt jeden Raum und verbreitet ein besonderes Flair, was die Blicke eines jeden Besuchers auf sich zieht. Der Eigentümer kann sich glücklich schätzen, ein solches Exemplar sein Eigen zu nennen. Leider wird es wird immer schwerer gute und vor allem noch bezahlbare Kunstwerke aus dieser Zeit des Belle Epoque anbieten zu können. In absehbarer Zukunft wird dies nur noch einem ausgewähltem Kundenkreis, der die finanziellen Mittel dazu besitzt, möglich sein.

H: 49 cm, der Durchmesser des Obuè: 27 cm

Frankreich nach 1900

 

Verkaufspreis Auf Anfrage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nr. 29